Immaculée wuchs in einer Kaffeebauernfamilie auf und half bereits in jungen Jahren im Betrieb mit. Für sie war es früh klar, dass sie ins Familiengeschäft einsteigen wird. Und das tat sie dann auch nach Abschluss der Schule gemeinsam mit ihrer Schwester. Seit einiger Zeit haben sich ihre Eltern aus dem operativen Geschäft zurückgezogen. Ab diesem Zeitpunkt beschlossen Immaculée und ihre Schwester nicht nur Kaffee anzubauen, sondern den ganzen Prozess rund um den Kaffee aufzubauen. So kamen im Jahr 2013 eine Kaffeewaschstation hinzu, eine Rösterei sowie Maschinen für die Weiterverarbeitung und die Verpackung. Das machte das Unternehmen effizienter und unabhängiger.
Doch bei der Übernahme des Betriebes merkte Immaculée, dass einige Prozesse nur sehr schleppend vorankamen. Da sie ihres Erachtens über zu wenig betriebswirtschaftliche Kenntnisse verfügt, hat sie sich deshalb entschlossen sich entsprechend weiterzubilden. Deshalb wandte sie sich an uns.
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